Was ist Bluthochdruck?

Bluthochdruck

Was ist Bluthochdruck?

Eine in der Gesellschaft häufig nicht beachtete Erkrankung ist der Bluthochdruck, der laut Aussagen führender Mediziner in vielen unterschiedlichen Ausprägungen anzutreffen ist. In der Fachsprache wird dieses Krankheitsbild als sogenannte arterielle Hypertonie bezeichnet. Hierbei leidet der betroffene Patient unter einem erhöhten Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems, was eine chronische Ausprägung aufweist und somit permanent das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigt.

Fachleute unterscheiden zwischen einem systolischen Blutdruck von 140 mmHg an der Untergrenze oder auch einem diastolischen Blutdruck von einem Mindestwert von 90 mmHg. Wie sich Bluthochdruck auswirken kann und wie mögliche Therapien aussehen, erfahren Sie im Folgenden.

Was man unter Bluthochdruck versteht

Das Problem bei dieser Erkrankung ist es, dass selbige in der Regel ohne Auftreten von Symptomen vonstattengeht. Darüber hinaus werden ausschließlich uncharakteristische Beschwerden verursacht, die sich schwer einschätzen lassen. Mögliche Symptome für eine Erkrankung dieser Art sind ein Schwindelgefühl, Übelkeit, Nasenbluten oder aber auch eine gewisse Abgeschlagenheit sowie verstärkte Schlaflosigkeit. Selbst Luftnot unter einer Belastungssituation oder Störungen der Sehkraft können auf eine Erkrankung dieser Art hinweisen.

Da viele diese Symptome nicht mit hohem Blutdruck in Verbindung bringen, bleibt die Krankheit nicht selten lange unentdeckt, was mitunter schwerwiegende Folgen haben kann. Um die passende Therapie zu finden, sollte man sich die Lebensumstände der betroffenen Person anschauen. Das Aufhören mit dem Rauchen, die Einschränkung des Alkoholkonsums sowie eine Reduktion des eventuell vorhandenen Übergewichts können die Auswirkungen deutlich reduzieren. Auch regelmäßige körperliche Aktivität trägt hierzu bei.

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